Dankbarkeit nähren

 
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«ES IST NICHT DAS GLÜCK, DAS UNS DANKBAR MACHT, SONDERN ES IST DIE DANKBARKEIT, DIE UNS GLÜCKLICH MACHT.»

– David Steindl-Rast


 
 

Eine regelmässige Dankbarkeitspraxis trägt dazu bei, dass Menschen sich glücklicher fühlen und gesünder sind – das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.

Nimm dir täglich einen Moment Zeit – im Bus, vor dem Einschlafen oder auf dem Meditationskissen, und werde dir bewusst, wofür du in deinem Leben dankbar bist. Oder wofür du an diesem Tag dankbar bist. Das können Menschen, Tiere, Umstände, Ereignisse und Erinnerungen sein. Genauso können es Begabungen, Fähigkeiten oder Eigenschaften an dir selbst sein, Dinge, die du gelernt und entwickelt oder mit anderen geteilt hast.

Lasse das, was auftaucht lebendig werden in deinem Inneren. Spüre, was in diesem Moment des Darandenkens im Körper, im Geist und im Herz passiert. Welche Saiten bringt die Dankbarkeit zum Schwingen?

Mache diese Übung täglich während ein paar Tagen oder Wochen. Eine persönliche Erfahrung: führe ein DankbarkeitsTagebuch - und lies nach ein paar Monaten oder Jahren wieder darin. Es macht dein Leben reich.

 
 
 
AchtsamkeitJeannine Born